Rassestandard Polski Owczarek Nizinny (PON)
FCI - Standard Nr. 251 / 07. 08. 1998 / D
Übersetzung
Michèle Schneider
Ursprung
Polen
Datum der Publikation des gültigen Original-Standards
07.08.1998
Verwendung
Er ist ein leicht zu führender Hüte- und Wachhund. In das städtische Leben versetzt, ist er ein sehr guter Begleithund.
FCI-Klassifikation
Gruppe 1 Hütehunde und Treibhunde, ausgenommen Schweizer Sennenhunde.
Sektion 1 Schäferhunde. Ohne Arbeitsprüfung
Allgemeines Erscheinungsbild
Der Polnische Niederungshütehund ist ein Hund von mittlerer Grösse, gedrungen, kräftig, muskulös, mit langem, dichtem Fell. Gut gepflegt gibt ihm sein Haarkleid ein anziehendes und interessantes Aussehen.
Wichtige Proportionen
Das Verhältnis von Körperhöhe zu Körperlänge beträgt 9 : 10. Das Verhältnis von Schädellänge zu Fanglänge beträgt 1 : 1; der Fang kann etwas kürzer sein.
Verhalten/Charakter (Wesen)
Von lebhaftem, aber gemässigtem Temperament, wachsam, wendig, intelligent, ausgestattet mit gutem Gedächtnis und vortrefflicher Aufnahmebereitschaft. Er ist widerstandsfähig gegenüber ungünstigen klimatischen Gegebenheiten.
Kopf
Von mittlerer, proportionierter Größe, nicht zu groß. Das buschige Haar auf Stirn, Wangen und Kinn läßt den Kopf größer erscheinen als er tatsächlich ist.
Oberkopf :
Gesichtsschädel :
Hals
Von mittlerer Länge, kräftig, muskulös, ohne Wamme, eher horizontal getragen.
Körper
Rute
Gliedmassen
Gangwerk
Leichtfüßig und raumgreifend. Schritt oder ein gleichmäßiger Trab (ohne große Vertikalbewegung). Im langsamen Schritt hat die Rasse häufig die Neigung zum Paßgang.
Haut
Gut anliegend, ohne jede Faltenbildung.
Haarkleid
Größe
Widerristhöhe :
Der Hund muß den Typus eines Gebrauchshundes bewahren; infolgedessen darf seine Körpergröße den Standard nicht unterschreiten; er darf weder zu schwach noch empfindlich sein.
Fehler
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss hinsichtlich Gesundheit und Wohlbefinden des Hundes. Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
N.B.
Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden
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